Regie: Thorsten Fleisch
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Biografie: Thorsten Fleisch, geboren 1972 in Koblenz.
1991 erste Filmversuche mit Super 8.
1996 - 1998 Studium des Avantgarde Films an der Städelschule in Frankfurt bei Prof. Peter Kubelka und Gastprof. Robert Breer.
Seine Filme wurden vielfach ausgezeichnet und auf zahlreichen Filmfestivals gezeigt, u.a. Ann Arbor Film Festival, Ars Electronica, DOKfestival Leipzig, Images Festival Toronto, International Film Festival Rotterdam, New York Film Festival, Videoex und Viper.
Land: Deutschland
Jahr: 2000
Synopsis: Der Film versucht einen Mensch / Maschine Dialog zu schaffen. Das Blut des Filmemachers gesehen / gehört mit den Augen / Ohren der Maschine, des Projektors mit Lichtton. Der Filmemacher hat sein Blut auf durch- sichtiges Filmband aufgetra- gen. Er hat sich verletzt und den Filmstreifen auf die Wunde gepresst. Er hat sich Blut mit einer Spritze abneh- men lassen und anschließend das so gewonnene Blut auf den Filmstreifen getropft. Er hat dies mit frischem, sowie mit bereits geklumpten Blut getan.
Sprache: Kein Dialog