Ha'makah ha'shmonim ve'ahat
Werk
Der 81. Schlag
The 81st Blow
Asynchron. Dokumentar- und Experimentalfilme zum Holocaust ( )
David Bergman
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Israel, Frankreich
1975
Hebräisch, Jiddisch, Deutsch
1977
Als Kind wurde Michael Goldmann-Gilad im Ghetto von Przemysl mit 80 Schlägen fast zu Tode geprügelt. Er überlebte, zog nach Israel, doch dort wollte ihm niemand glauben – das war für ihn wie der 81. Schlag. Der Titel des Films tritt gewissermaßen eine Beweisführung an. Ohne Kommentar verbindet er wenig bekanntes Archivmaterial mit Zeugenaussagen vom Eichmann-Prozess in Jerusalem. Sie spannen den Bogen vom jüdischen Leben in Europa vor 1933, Hitlers Machtergreifung, dem Kriegsausbruch, der Errichtung, dem Aufstand und der anschließenden Liquidierung des Warschauer Ghettos hin zu den Deportationen und Vernichtungslagern. Das Archivbild wird in diesem Film vom Dokument auch zum Monument, vom Beweisstück zum Denkmal.
FSK: Freigegeben ab 12 Jahren
Digitale Restaurierung im Rahmen des Projekts „Asynchron. Dokumentar- und Experimentalfilme zum Holocaust. Aus der Sammlung des Arsenal“, gefördert durch die Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin.
FSK: Freigegeben ab 12 Jahren
Digitale Restaurierung im Rahmen des Projekts „Asynchron. Dokumentar- und Experimentalfilme zum Holocaust. Aus der Sammlung des Arsenal“, gefördert durch die Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin.