Tokyo yakyoku
Werk
Koichi Hamanaka kehrt nach längerer Abwesenheit wieder in die enge Gemeinschaft eines Tokioter Einkaufsviertels zurück, das einmal sein Zuhause war. Wo er die letzten Jahre verbrachte, bleibt rätselhaft für seine Eltern, seine Ehefrau und sein Kind, die er zurückließ. Hisako, seine Frau, ist hin- und hergerissen zwischen ihrer Liebe zu ihm und dem noch nicht überwundenen Schmerz. Dennoch zwingt sie sich, ihn zu begrüßen. Die Ladenbesitzer der Nachbarschaft versammeln sich im Teehaus, das von Tami Osawa, Hamanakas ehemaliger Geliebten, geführt wird. Sie betrachtet seine Rückkehr mit gemischten Gefühlen.
Als Hamanaka erfährt, daß er die Familienschulden begleichen muß, versucht er, den Familienbetrieb wieder in Schwung zu bringen, indem er ihn in ein Geschäft für Computer-Software verwandelt. Er belebt damit nicht nur das Einkaufsgebiet, sondern auch seine Beziehung zu Tami. Doch sie entschließt sich bald, sowohl Hamanaka als auch das Viertel zu verlassen, um ihr eigenes Leben zu führen. Kurz nach ihrer Abreise erhalten die Hamanakas ein Paket Pfirsiche von Tami…
Ein Film klassischer japanischer Erzähltechnik, der den Alltag in einem Tokioter Stadtviertel in herrlichen, kristallklaren, stilisierten Bildern einfängt und durch seinen ruhigen Rhythmus zur Reflexion anregt.
Als Hamanaka erfährt, daß er die Familienschulden begleichen muß, versucht er, den Familienbetrieb wieder in Schwung zu bringen, indem er ihn in ein Geschäft für Computer-Software verwandelt. Er belebt damit nicht nur das Einkaufsgebiet, sondern auch seine Beziehung zu Tami. Doch sie entschließt sich bald, sowohl Hamanaka als auch das Viertel zu verlassen, um ihr eigenes Leben zu führen. Kurz nach ihrer Abreise erhalten die Hamanakas ein Paket Pfirsiche von Tami…
Ein Film klassischer japanischer Erzähltechnik, der den Alltag in einem Tokioter Stadtviertel in herrlichen, kristallklaren, stilisierten Bildern einfängt und durch seinen ruhigen Rhythmus zur Reflexion anregt.