War Zone
Werk
Maggie Hadleigh-West zeigt in War Zone das anzügliche Grinsen, die Pfiffe und die unerwünschten physischen Kontakte, denen Frauen in der Öffentlichkeit ständig ausgeliefert sind. Sie hat ihre vielen Erfahrungen, die sie 'street abuse' nennt, selbst aufgezeichnet, indem sie eine Kamera auf die 'Anmacher' und ihre Opfer richtete. Dabei haben sie zwei Kameramänner diskret auf den Straßen von New York, New Orleans, Chicago und San Francisco gefilmt. Das dokumentarisch aufgenommene Material bringt im aufschlußreichen Dialog zwischen Männern und Frauen unterschiedlichen Herkunft und Alters und Rasse die Gesichter und Formen des Mißbrauchs auf der Straße zum Vorschein.
Die scheinbar harmlosen Interviews enthüllen sexistische Mythen, rassistische Einstellungen und homophobe Ängste. Und sie zeigen, daß viele Männer sich an diesem 'Mißbrauch' beteiligen und daß viele Frauen diese Demütigung ängstlich schweigend erdulden. Die Filmemacherin ist inzwischen so weit, daß sie handelt, denn sie glaubt fest daran, daß es sinnvoll ist, zurückzuschlagen - trotz der realen Gefahr, der sie sich dabei aussetzt.
Mit ihrem filmischen J'accuse hat Maggie Hadleigh-West die Aufmerksamkeit der Medien in ganz Nordamerika erregt. Ihre War Zone - ein Bild voller Wut, Frustration und Witz - ist ein Schrei nach Veränderung.
Die scheinbar harmlosen Interviews enthüllen sexistische Mythen, rassistische Einstellungen und homophobe Ängste. Und sie zeigen, daß viele Männer sich an diesem 'Mißbrauch' beteiligen und daß viele Frauen diese Demütigung ängstlich schweigend erdulden. Die Filmemacherin ist inzwischen so weit, daß sie handelt, denn sie glaubt fest daran, daß es sinnvoll ist, zurückzuschlagen - trotz der realen Gefahr, der sie sich dabei aussetzt.
Mit ihrem filmischen J'accuse hat Maggie Hadleigh-West die Aufmerksamkeit der Medien in ganz Nordamerika erregt. Ihre War Zone - ein Bild voller Wut, Frustration und Witz - ist ein Schrei nach Veränderung.