Sonne unter Tage
Werk
Alexandra Gerbaulet
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Alex Gerbaulet, geboren 1977, lebt und arbeitet als Künstlerin, Filmemacherin und Kuratorin in Berlin. Sie hat sie Philosophie, Medienwissenschaften und Freie Kunst (bei Birgit Hein) in Braunschweig und Wien studiert. Sie erhielt zahlreiche Stipendien, ihre Arbeiten wurden international ausgestellt und ihre Filme wurden auf diversen Festivals im In- und Ausland gezeigt. Außerdem arbeitet sie als Dozentin und als selbstständige Kuratorin für Kunstinstitutionen und Festivals. Seit 2014 arbeitet sie als Autorin und Produzentin bei pong film Berlin. In ihrer künstlerischen Arbeit lotet sie die Abbildbarkeit von Wirklichkeit und Erinnerung aus und benutzt dabei sowohl dokumentarische als auch fiktionalisierende Verfahrensweisen. Sie hat zahlreiche Video-Kunst Projekte realisiert.
Mareike Bernien → Biografie anzeigen ← Biografie schließen
Mareike Bernien (Berlin) und Kerstin Schroedinger (London/Zürich) arbeiten seit 2006 an gemeinsamen Film-, Ausstellungs- und Textprojekten. In ihren Arbeiten versuchen sie Bildproduktionen kritisch zu befragen und Bilder als Material des Denkens zu produzieren und zu reproduzieren. Sie arbeiten in den Bereichen Film, Hörspiel, Musik und Text mit einer historiographischen Praxis, die Produktionsmittel, historische Kontinuitäten und ideologischen Gewissheiten der Repräsentation n hinterfragt. Sie interessiert ein experimenteller und kritischer Umgang mit medialen Formaten, in dem von einer unbedingten Verzahnung von Inhalt und Form ausgegangen wird. § Kerstin Schroedinger (London/Zürich) und Mareike Bernien (Berlin) arbeiten seit 2006 an gemeinsamen Film-, Ausstellungs- und Textprojekten. In ihren Arbeiten versuchen sie Bildproduktionen kritisch zu befragen und Bilder als Material des Denkens zu produzieren und zu reproduzieren. Sie arbeiten in den Bereichen Film, Hörspiel, Musik und Text mit einer historiographischen Praxis, die Produktionsmittel, historische Kontinuitäten und ideologischen Gewissheiten der Repräsentation n hinterfragt. Sie interessiert ein experimenteller und kritischer Umgang mit medialen Formaten, in dem von einer unbedingten Verzahnung von Inhalt und Form ausgegangen wird.
Alex Gerbaulet, geboren 1977, lebt und arbeitet als Künstlerin, Filmemacherin und Kuratorin in Berlin. Sie hat sie Philosophie, Medienwissenschaften und Freie Kunst (bei Birgit Hein) in Braunschweig und Wien studiert. Sie erhielt zahlreiche Stipendien, ihre Arbeiten wurden international ausgestellt und ihre Filme wurden auf diversen Festivals im In- und Ausland gezeigt. Außerdem arbeitet sie als Dozentin und als selbstständige Kuratorin für Kunstinstitutionen und Festivals. Seit 2014 arbeitet sie als Autorin und Produzentin bei pong film Berlin. In ihrer künstlerischen Arbeit lotet sie die Abbildbarkeit von Wirklichkeit und Erinnerung aus und benutzt dabei sowohl dokumentarische als auch fiktionalisierende Verfahrensweisen. Sie hat zahlreiche Video-Kunst Projekte realisiert.
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Mareike Bernien (Berlin) und Kerstin Schroedinger (London/Zürich) arbeiten seit 2006 an gemeinsamen Film-, Ausstellungs- und Textprojekten. In ihren Arbeiten versuchen sie Bildproduktionen kritisch zu befragen und Bilder als Material des Denkens zu produzieren und zu reproduzieren. Sie arbeiten in den Bereichen Film, Hörspiel, Musik und Text mit einer historiographischen Praxis, die Produktionsmittel, historische Kontinuitäten und ideologischen Gewissheiten der Repräsentation n hinterfragt. Sie interessiert ein experimenteller und kritischer Umgang mit medialen Formaten, in dem von einer unbedingten Verzahnung von Inhalt und Form ausgegangen wird. § Kerstin Schroedinger (London/Zürich) und Mareike Bernien (Berlin) arbeiten seit 2006 an gemeinsamen Film-, Ausstellungs- und Textprojekten. In ihren Arbeiten versuchen sie Bildproduktionen kritisch zu befragen und Bilder als Material des Denkens zu produzieren und zu reproduzieren. Sie arbeiten in den Bereichen Film, Hörspiel, Musik und Text mit einer historiographischen Praxis, die Produktionsmittel, historische Kontinuitäten und ideologischen Gewissheiten der Repräsentation n hinterfragt. Sie interessiert ein experimenteller und kritischer Umgang mit medialen Formaten, in dem von einer unbedingten Verzahnung von Inhalt und Form ausgegangen wird.
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